Stoßwellentherapie bald Leistung der gesetzlichen Krankenkassen!?
Fersenschmerzen, schmerzhafte Kalkschulter, Tennis-Ellenbogen: Mindestens jeder Zehnte erkrankt einmal im Leben daran! Doch was tun, wenn trotz Schmerzmittel, Einlagenversorgung und Dehnübungen die Lebensqualität langfristig eingeschränkt ist? Manch ein Patient oder Therapeut denkt dann an eine Operation. Doch eine zweite Meinung lohnt sich!
Dr. C. Garlepp bestätigt, dass mit der extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWT) bald eine weitere ambulante Behandlungsmöglichkeit zur Verfügung steht. Zukünftig wird diese Therapie erfreulicherweise auch von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Dies gilt für Patienten, deren Bewegung durch den Fersenschmerz über sechs Monate eingeschränkt ist.
Dr. J. Schulz-Leupelt nennt als Ziel einer extrakorporalen Stoßwellentherapie die Vermeidung eines operativen Eingriffs und die Verbesserung der Lebensqualität.
Die Orthopäden im medicum im CITTI-PARK Flensburg verfügen über die neueste Gerätegeneration der ESWT und sichern als Fachärzte die höchstmögliche Behandlungsqualität. Bei der ESWT werden Stoß- oder Druckwellen von außen in das zu behandelnde Gewebe eingebracht, um eine Heilung anzuregen und das entsprechende Gelenk wieder belasten zu können.
Informieren Sie sich!
www.dr-garlepp.de
www.schulz-leupelt.de
